Angelsportverein Beckingen e.V.



Nächster Arbeitseinsatz ist am 20.04.2024

Treffen um 9 Uhr am Altarm 

Anmeldung bitte an den 1. Vorsitzenden  Christian Hofmann  Tel.01726809902


 Liebe Mitglieder

für unser Weiherfest am 09.05.2024  werden noch dringend Helfer gesucht 



2 Schicht  14 bis 18 Uhr 


 

 

Sondereinsatz am Altarm Beckingen


da der Wasserstand und Sauerstoffgehalt im Altarm sehr bedrohlich wahr, und unser Gewässer wegen der Anhaltenden Trockenheit und Hitze zu kippen drohte, habe wir die Freiwillige Feuerwehr Beckingen am Samstag den 04.08.18 um Hilfe gebeten, Frischwasser aus der Saar und somit auch Sauerstoff in den Altarm zu pumpen, Die freiwilligen Helfer der Feuerwehr Beckingen rückten noch am selben Tag an, wir bedanken uns recht Herzlich für die Tatkräftige Unterstützung , und sind zuversichtlich dank eurer Hilfe das Gewässer und deren Fischbestand gerettet zu haben.

der Vorstand des ASV Beckingen e.V





      


 


der Vorstand  Informiert

aus Aktuellem Anlass  !!!!

weisen wir alle Angler des ASV Beckingen e.V. darauf hin

das am Altarm keine Grundeln als Köder verwendet werden dürfen,

bei nicht Beachtung droht evtl. der Ausschluss aus dem Verein.  



Zanderbesatz 25.10.2017 

Saarlouis (rup) Der Fischereiverband Saar hat sich einen neuen Verbündeten im Kampf gegen die lästigen Schwarzmundgrundeln „angelacht“. Diese invasive Fischart ist  über die Flüsse Osteuropa  vom kaspischen Meer her zugewandert und hat inzwischen viele  mitteleuropäische Gewässer regelrecht verseucht. Aufgrund ihrer explosionsartigen Vermehrung – Schwarzmundgrundeln laichen im Jahr  bis zu fünf Mal ab – sind  sie inzwischen zu einer ernsten Bedrohung der  heimischen Fischwelt geworden, denn die gefräßigen  Zuwanderer ernähren bevorzugt  von Fischlaich.

Fotos r. Ruppenthal

Der Zander soll nun  die Ausbreitung der Schwarzmundgrundeln stoppen. Dieser  Raubfisch, auch Sander,  Schill, Hechtbarsch, Zahnmaul oder Fogasch genannt, gehört zur Familie der  Barsche. Die mittlere Länge beträgt 40 bis 50 Zentimeter, er kann aber bis zu 1,30 Meter lang und bis zu 19 Kilo schwer werden. Dabei wird er  bis zu 20 Jahre alt.

Der Zander erhält gegenüber  dem Hecht zunehmende Bedeutung als Raubfisch, weil problemlos in den  von Menschen gestalteten Flußsystemen  ablaichen kann und   sich  zudem dank seiner ausgeprägten Sehfähigkeit auch in trüben Gewässern und in relativer Dunkelheit bestens behaupten kann. Zudem  verfügt der Zander gegenüber dem Barsch über ein deutlich besseres Gehör. Durch seine Vorliebe für kleine Fische, bedingt durch  das relativ kleine Maul,  ist der Zander  der ideale   Jäger  für die Schwarzmundgrundeln, die inzwischen in   großen Mengen  auch in der Saar vorkommen und hier schon zu einer wahren Plage geworden sind. Da der schnell wachsende Räuber  zudem  als  hoch geschätzter Speisefisch gilt,  ist  er bei den Anglern  zudem besonders gerne gesehen.

Fotos r. Ruppenthal

Fast 3000  Exemplare,  einjährig und  bis an zehn Zentimeter groß, wurden jetzt  vom Fischereiverband in der Saar ausgesetzt. Neben den  vereinigten Angelfreunden Saarlouis-Ensdorf  wurden dabei auch die übrigen vier Saarpächter,  der ASV Saarbrücken,  die AGV Völklingen, der ASV Beckingen und die Pachtgemeinschaft Merzig aktiv. Koordiniert wurde die Zanderbesatzaktion durch Bernd Hoen, den stellvertretenden Präsidenten des Fischereierbandes  Saar, der sich besonders  über die hervorragende Qualität der  vom bayrischen Fischzüchter Peter Gerstner aus Obervolkach  freute. Rund 8000 Euro kostet die saarländischen Angler diese Besatzaktion  an den  fünf verschiedenen Standorten.  Zwei Drittel dieser Kosten bestreitet der Fischereiverband Saar aus der Fischereiabgabe, das restliche Drittel teilen sich die Saarpächter.

Fotos r. Ruppenthal

„Gut investiertes Geld,“ ist sich Bernd Hoen sicher,  der sich gute  Erfolge in  der Bekämpfung der Schwarzmundgrundeln durch den Zander verspricht. Nicht zuletzt deshalb soll im nächsten Jahr eine weitere größere Besatzaktion erfolgen.



Jahres-Info 2020

Jahres Info 2020 zum herunterladen
Jahresinfo 2020_1.pdf (198.38KB)
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